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Patienteninfo

Informationen zu häufigen Augenerkrankungen

Augengesundheit ist Lebensqualität

Wie kostbar unser Augenlicht ist, merken wir meistens dann, wenn Einschränkungen und Probleme auftreten. Wir haben Ihnen hier einige Augenerkrankungen aufgelistet, denen wir in unserer täglichen Praxis immer wieder begegnen. In der Regel stehen uns bei diesen Erkrankungen wirkungsvolle Behandlungsmassnahmen zur Verfügung.

Grauer Star (Katarakt)

Hier handelt es sich um eine häufig vorkommende Trübung der Augenlinse. Meistens entwickelt sie sich langsam mit zunehmendem Alter. Anzeichen hierfür können ein langsamer Verlust der Sehschärfe, eine kontrastarme, unscharfe Sicht, ein Wahrnehmen von blasseren Farben und eine vermehrte Blendung sein. Die Behandlung erfolgt operativ, wobei die trübe Linse entfernt und eine Kunstlinse implantiert wird. Dies ist die häufigste Augenoperation überhaupt und wird in der Regel ambulant durchgeführt. Gerne klären wir Sie über den Ablauf der Kataraktoperation und über die Operationsmethoden mittels Ultraschalls oder assistierenden Lasers auf und beraten Sie Ihren Wünschen entsprechend über alle Möglichkeiten der Sehkorrektur.

Grüner Star (Glaukom)

Im Gegensatz zum Grauen Star ist der Grüne Star keine Trübung der Augenlinse, sondern eine Schädigung des Sehnervs. Die Erkrankung schreitet unbemerkt und schleichend voran und bereitet keine Schmerzen. Unbehandelt führt der Grüne Star zur fortschreitenden Einschränkung des Gesichtsfeldes und im schlimmsten Fall zur Erblindung. Die frühzeitige Diagnose durch den Augenarzt ist deshalb wichtig. Es bestehen verschiedene Optionen zur Behandlung: mit medikamentöser Therapie (drucksenkenden Augentropfen), Laser oder Operation. Regelmässige Vorsorgeuntersuchungen inkl. Messung des Augeninnendruckes ab dem 40. Lebensjahr werden deshalb empfohlen. Im Augenzentrum Muttenz-Pratteln sind wir spezialisiert, den Grünen Star u.a. mittels Untersuchung des Sehnervenkopfes mit Hilfe eines Lasers im ungefährlichen Infrarotbereich frühzeitig zu erkennen.

Makuladegeneration (AMD)

Hier handelt es sich um die häufigste Ursache für Sehprobleme im Alter. Die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine Veränderung (Degeneration) im Zentrum der Netzhaut (Makula). Es gibt eine trockene und eine feuchte Form der Erkrankung. Bei der trockenen Form verschlechtert sich die Sehqualität in der Regel relativ langsam. Für diese in der Regel weniger schwerwiegende Form ist leider noch keine wirksame Behandlung bekannt. Bei der feuchten Form der AMD kommt es zu einer plötzlichen Flüssigkeitsansammlung mit Schwellung der Netzhautmitte. Dies führt rasch zu einer deutlichen Verschlechterung der Sehschärfe und zu einer verzerrten Bildwahrnehmung. Bei dieser Form gibt es – bei frühzeitiger Erkennung – die Möglichkeit einer Spritzenbehandlung direkt ins Auge. In der Regel führt die AMD nicht zu einer vollständigen Erblindung, sie kann aber mit der Zeit die Sehfähigkeit so stark einschränken, dass z.B. das Lesen nicht mehr möglich ist. Auch hier gilt: Regelmässige Kontrollen im Alter helfen, die Krankheit frühzeitig zu erkennen und bei einem Übergang von der trockenen in eine feuchte AMD sofort zu behandeln. Diese Behandlung wird in der Augentagesklinik an den Standorten St. Jakob-Strasse in Muttenz und am Bahnhof Pratteln durchgeführt. Wenden Sie sich an unsere Spezialistinnen und Spezialisten im Augenzentrum Muttenz-Pratteln.

Diabetische Retinopathie

Durch den Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) verändern sich der Blutfluss und der Stoffwechsel in den kleinen Blutgefässen der Netzhaut. So kommt es zu einer Sauerstoffunterversorgung (Ischämie) und zu Gefässneubildungen mit Blutungen und Schwellungen/Ödemen. In fortgeschrittenen Fällen kann dies zu einer Netzhautablösung, Augendruckproblemen und sogar zur Erblindung führen.

Im Anfangsstadium der diabetischen Netzhauterkrankung bemerken die Betroffenen meistens nichts. Erst im Spätstadium tritt eine deutliche Beeinträchtigung der Sehschärfe auf (Russregen, dichter Nebel).

Die Erkrankung der Netzhautmitte (diabetische Makulopathie) kann jedoch unabhängig von der Erkrankung der Netzhautperipherie auftreten. Eine optimale Blutzucker- und Blutdruckeinstellung hilft, den Verlauf der Krankheit zu verzögern. Regelmässige Kontrollen durch den Augenarzt werden bei allen Diabetikern dringend empfohlen. Bei fortgeschrittener diabetischer Retinopathie stehen Laserbehandlungen, medikamentöse Massnahmen und operative Eingriffe zur Verfügung. Im Augenzentrum Muttenz-Pratteln finden Sie kompetente Ansprechpartner mit grosser Erfahrung und viel Fachwissen in der Abklärung und Behandlung der diabetischen Retinopathie. Wie bei der feuchten Makuladegeneration (feuchten AMD) helfen Spritzenbehandlungen direkt ins Auge, die diabetische Makulopathie aufzuhalten, welche unbehandelt zu einer Zerstörung der zentralen Netzhaut führt.

Trockene Augen

Diese Erkrankung wird auch als Sicca-Syndrom beschrieben. Das «Trockene Auge» ist eine Bezeichnung, welche für zahlreiche Symptome wie Brennen, Fremdkörpergefühl im Auge, Schmerzen, vermehrtes Tränen, insbesondere bei Kälte und Wind, Lichtempfindlichkeit, Augenmüdigkeit oder Sehstörungen steht. Die Ursache ist seltener eine zu geringe Produktion von Tränenflüssigkeit und häufiger eine Störung der Zusammensetzung des «Tränenfilms», welcher die Augenoberfläche schützt. In der Folge trocknen Horn- und Bindehaut aus. Zur Behandlung stehen Lidrandpflege und Tränenersatzmittel zur Verfügung, zum Beispiel in Form von Augentropfen oder Gels. In gewissen schweren Fällen kann ein chirurgischer Eingriff angezeigt sein. Wir beraten Sie gerne, welche Massnahmen für Ihre persönliche Situation am besten geeignet sind.

Glaskörpertrübung / Glaskörperabhebung

Ursache ist die meist altersbedingte völlig normale Schrumpfung des Glaskörpers. Der Glaskörper ist die gelartige, durchsichtige Masse, welche unser Auge ausfüllt. Mit zunehmendem Alter verändert sich diese Masse bei allen Menschen, sie wird flüssiger und kann sich teilweise oder ganz von der Netzhaut abheben. Glaskörpertrübungen werden von den Betroffenen meistens als im Gesichtsfeld herumschwimmende kleine punkt- oder fadenförmige Strukturen wahrgenommen («fliegende Mücken»). Diese Erscheinungen sind zwar lästig, oft aber harmlos. In seltenen Fällen kann es jedoch zu einem Netzhautriss oder gar zu einer Netzhautablösung kommen. Aus diesem Grund ist eine Netzhautuntersuchung dringend empfohlen. Unsere Empfehlung: Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit uns auf, wenn Sie in Ihrem Gesichtsfeld plötzlich neu ungewöhnliche «fliegende Objekte» wahrnehmen.

Bindehauterkrankungen

Weil die Bindehaut des Auges zusammen mit der Hornhaut die äusserste Hülle des Auges bildet, ist sie auch besonders exponiert und direkt den Umweltfaktoren ausgesetzt. Zu den häufigsten Erkrankungen gehört die Bindehautentzündung, oft durch eine virale oder bakterielle Infektion ausgelöst. Die klassischen viralen oder bakteriellen Entzündungen werden meistens mit Augentropfen behandelt. Häufig liegt auch ein Sicca-Syndrom vor. Wenn Sie unter roten Augen, Augenbrennen, Druckgefühl im Auge, Juckreiz, verstärktem Tränenfluss, verklebten oder geschwollenen Augen leiden, melden Sie sich im Augenzentrum Muttenz-Pratteln und lassen Sie sich beraten.

Alterssichtigkeit

Die Fähigkeit, die Augenlinse auf verschiedene Distanzen «scharfzustellen» nimmt als ganz normaler Prozess im Alter ab. Früher oder später wird für den Nahbereich eine Lesehilfe benötigt. Im Gegensatz zur Kurzsichtigkeit (Myopie), Weitsichtigkeit (Hyperopie) oder Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) ist die Alterssichtigkeit (Presbyopie) allerdings keine «Fehlsichtigkeit», sondern eine ganz normale Alterserscheinung, bedingt durch die Abnahme der Elastizität und Anpassungsfähigkeit der Augenlinse. Im Augenzentrum Muttenz- Pratteln beraten wir Sie gerne, wie Sie diesem lästigen aber völlig natürlichen Vorgang entgegentreten können und rasch wieder «klare Sicht» im Alltag bekommen.

Erkrankungen der Augenlider

Die Ober- und Unterlider schützen das Auge vor Verletzungen und verhindern das Verdunsten der Tränenflüssigkeit. Hier ein Überblick über Störungen und Erkrankungen, denen wir im Augenzentrum Muttenz-Pratteln immer wieder begegnen:

Entropium/Ektropium
Die Einwärtsdrehung des Lidrands (Entropium) lässt die Wimpern gegen das Auge reiben, was auf der Hornhaut zu Abschürfungen und Verletzungen führen kann. Beim nach aussen gedrehtem Lidrand (Ektropium) schliessen die beiden Augenlider nicht einwandfrei und die Tränenverteilung ist gestört. Kratzer, Entzündungen, tränende Augen oder Bindehautentzündungen sind häufige Folgen dieser beiden Liderkrankungen. Mit operativen Massnahmen können solche Störungen und Fehlfunktionen in der Regel behandelt werden.

Hängelider
Damit wird das Herunterhängen eines oder beider Oberlider bezeichnet. Häufigste Ursachen sind die aponeurotische Ptosis im Alter und Muskelerkrankungen. Hängelider können mehr als «nur» ein kosmetisches Problem sein und auch zu Sehstörungen führen. Ein allfälliges plötzliches einseitiges Auftreten in Kombination mit Doppelbildern resp. Kopfschmerzen erfordert hingegen eine sofortige notfallmässige Abklärung. 

Schlupflider und Tränensäcke
Der «Hautüberschuss», welcher zu Schlupflidern und Tränensäcken führt, ist häufig auf eine veranlagungsbedingte Bindehautschwäche zurückzuführen. Viele Betroffene fühlen sich kosmetisch gestört (…verquollen wirkende Augen, Schwierigkeiten beim Schminken etc.). Schlupflider und Tränensäcke lassen sich operativ korrigieren.

Lidtumoren
Lidtumoren sind oft gutartig, z.B. in Form von Warzen oder Fettablagerungen. In der Lidregion können aber auch bösartige Tumoren auftreten. Das Basaliom (weisser Hautkrebs) ist der häufigste bösartige Lidtumor. Die augenärztliche Untersuchung, wenn nötig mit feingeweblicher Analyse, schafft hier Klarheit.

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